Die zur Zeit erfolgreichsten österreichischen Komödien-SchauspielerInnen zeigen ihr schlawinerisches Spitzenkönnen: Da sind zum Beispiel das Paar Manu (Michael Ostrowski) und Maia (Angelika Niedetsky), die sich nichts schenken und schon gar keine Malakofftorte. Maias Ex Andreas (Christian Dolezal) macht da schon die besseren Geschenke. Engelbert (Gregor Seberg) hat seine eigene Evolutionstheorie und der an sich überkorrekte Walter (Gerald Votava) wird verdächtigt einem Mädchen einen Strauss Rosen gestohlen zu haben. Basti (Alexander Jagsch) will seine deutsche Ehefrau Gundi (Su Lichtenberger) überzeugen, dass nicht er es war, der die Sexhotline angerufen hat. Und Jesus (Michael Smulik) geht mit seiner neuen Flamme (Sabrina White) standesgemäß Salsa-Tanzen - am nächsten Morgen werden Zeugen gesucht. Der einzelne Schlawiner ist unbeständig. Damit es in seinem Leben rund wird, braucht er zumindest einen Zweiten. Zwei Schlawiner müssen sich sofort messen, wer von ihnen die besseren Gene hat. Dazu brauchen sie Zeugen und Befürworter und Turbulenzen sind vorprogrammiert. Rasch wechseln die Verbündeten in der Gruppe, um in einen herzeigbaren Vorteil zu kommen und dort auch zu bleiben, weil ein Schlawiner eben nicht verlieren kann.
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