Während einer Versammlung der Tiber-Freunde, allesamt Strippenzieher in der italienischen Politik, erhält gerade der Vorsitzende Manfredo Ruffini (Alberto Farnese) das Wort, als plötzlich der Strom ausfällt. Als man sich mit Feuerzeugen flugs Licht verschafft, liegt der Redner tot mit einem Messer im Rücken auf dem Tisch. Die Polizei verhaftet mit Otello Sarti (Enzo Liberti) relativ schnell einen Verdächtigen, doch der hat das Glück, zum erlesenen Freundeskreis von Nico Giraldi (Tomas Milian) zu gehören, der an die Unschuld seines alten Kollegen glaubt und nichts unversucht sowie keinen Stein auf dem anderen lässt, um das zu beweisen. Der miese kleine Gauner Franco „Venticello“ Bertarelli (Bombolo) hilft ihm dabei ein ums andere Mal - wenn auch nicht immer freiwillig. Als sich weitere Verbrechen ereignen, stellt sich heraus, dass der Tiber-Freunde-Verein so einigen Dreck am Stecken hat.
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